Eine Schwangere Obdachlose bittet um Hilfe – doch ihr wahres Motiv überrascht alle

Entscheidung zwischen Pflicht und Gewissen

Nach kurzem Zögern traf Marian eine Entscheidung, die ihr nicht leicht fiel. Sie ließ die schwangere Frau zurück und machte sich auf den Weg zum letzten Geschäft auf ihrer Liste. Dort griff sie schnell nach den fehlenden Einkäufen, zahlte und hielt die Tüten fest in beiden Händen. Als sie den Laden verließ, war sie sich sicher, diese Fremde nie wiederzusehen. Zeit zum Nachdenken blieb nicht.

Sie musste nach Hause und das möglichst schnell. Wenn sie sich jetzt beeilte, konnte sie es noch rechtzeitig zur U-Bahn schaffen. Ohne sich noch einmal umzudrehen, ging sie los. Dann wurden ihre Schritte schneller. Schließlich rannte sie.

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