Im exakten Moment: Von komischen Zufällen zu schmerzhaften Pannen
Traumpfade im Geiste Magrittes
Die Vorstellung, dass ein Feldweg direkt aus dem Scheitel eines Mädchens entspringt, entführt uns in eine Welt, die René Magritte, den Meister des Surrealismus, sicherlich begeistert hätte. In seiner Welt hätte dieses Bild sicherlich auch einen besonderen Platz gefunden. Der Surrealismus, entstanden in den 1920er-Jahren, strebte danach, die Grenzen zwischen Traum und Realität zu verwischen und durch das Darstellen des Absurden und Traumhaften, tiefere Einblicke in das Unterbewusste zu gewähren.
Magritte, bekannt für seine spielerische und philosophische Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit, hätte in der Fotografie des Mädchens mit dem Feldweg auf ihrem Kopf eine Gelegenheit gesehen, die Betrachter herauszufordern, die Welt um sie herum neu zu interpretieren.
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